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ETS Putenmastfutter – mit guter Darmstabilität zu besserer Wirtschaftlichkeit

ETS wird mit der Inbetriebnahme des neuen Werkes in Ladbergen mit einem Putenfutterprogramm als Allein- und Ergänzungsfutter in den Markt gehen.

Die große Herausforderung ist die Stabilisierung der Verdauung in den Phasen 3 und 4. In der Praxis zwingen Einbrüche mit Clostridien immer wieder zum Einsatz von Antibiotika.

Das Elite Futterprogramm enthält eine besondere Absicherung durch spezielle Zusatzstoffe. Durch den Einsatz spezieller Salze von mittelkettigen Fettsäuren kann der Einsatz von Aviapen reduziert werden.

2017 wird ein Standardputenfutterprogramm das Sortiment ergänzen.

Mit dem Produkt ETS FirstFeedToGo4G bieten wir ein Starterfutter für die ersten 2 Tage an. Damit kann die Homogenität der Herden und die Darmgesundheit der Küken gefördert werden.

 

ETS kann über zwei Berater eine qualifizierte Fachberatung anbieten. Bei Fragen rufen Sie uns gerne an: 02572 96017-0.

ETS Hähnchenmastfutter – Darmgesundheit hat oberste Priorität

ETS wird mit der Inbetriebnahme des neuen Werkes in Ladbergen mit einem Hähnchenfutterprogramm als Allein- und Ergänzungsfutter in den Markt gehen.

Die Stabilisierung der Darmgesundheit hat dabei oberste Priorität. Ein gesunder Darm sichert eine gute Futterverwertung und ist Voraussetzung für niedrige Futterkosten pro kg Zuwachs.

Das Elite Futterprogramm enthält eine besondere Absicherung der Darmgesundheit durch spezielle Zusatzstoffe. Es werden nur hochwertige Pflanzenöle eingesetzt.

Das Futterprogramm läuft seit Anfang 2016 in Testbetrieben. In einem Betrieb füttert ETS seit acht Durchgängen 30.000 Broiler. In allen Durchgängen konnte auf den Einsatz von Antibiotika verzichtet werden.

2017 wird ein Futterprogramm für langsame wachsende Broiler (GEWA Programm) das Sortiment ergänzen.

Mit dem Produkt ETS FirstFeed4GToGo bieten wir ein Starterfutter für die ersten 2 Tage an. Damit kann die Homogenität der Herden und die Darmgesundheit der Küken gefördert werden.

ETS kann über zwei Berater eine qualifizierte Fachberatung anbieten.

Bei Fragen rufen Sie uns gerne an: 02572 96017-0

Referenzergebnis Ferkelaufzucht

Region:                                                                                                                          

Niedersachsen

Genetik:

Danzucht X PIC 408

Futterkonzept: 

ETS FAZ I Spezial Pellet 13,8 MJ ME, 1,35 % Lysin

Verbrauch: 

  • (Gr. 1) 6,17 kg bis 23. Tag
  • (Gr. 2) 6,25 kg bis 23. Tag

ETS FAZ II Spezial Pellet 13,6 MJ ME 1,28 % Lysin

Verbrauch:

  • (Gr. 1) 21,72 kg bis 48. Tag
  • (Gr. 2) 42 kg bis 59. Tag

Sicherheitskonzept:

  • hohe Enzymausstattung
  • gecoatete Säure

Futtertechnik:

Trockenfutterautomaten mit Rohrkettenförderung

Auswertungszeitraum:

(Gr. 1) 11.05.2016  – 28.06.2016

(Gr. 2) 25.05.2016 – 23.07.2016

(Gr. 3) 01.07.2016 – 22.08.2016

Merkmal Gruppe 1 Gruppe 2 Gruppe 3
Anzahl Tiere Einstallung: 530 577 440
Anzahl Tiere Ausstallung: 526 570 438
Verluste [%] 0,75 1,21 0,45
Einstallgewicht  [kg]: 6,75 6,8 6,97
Ausstallgewicht [kg]: 26,60 33,5 31,95
Zuwachs [kg] 19,75 26,7 24,98
Futtermenge [kg/Ferkel] 27,90 49,0 37,91
Aufzuchttage: 48 59 52
Tageszunahmen [g]: 412 453 484
Futterverbrauch je kg Zuwachs 1,42 1,52 1,52
Futterkosten pro kg Zuwachs 0,42 0,49 0,52

Kommentar:

Ziel waren Futterkosten je kg Zuwachs von 0,48 € bei einem Futterverbrauch je kg Zuwachs von 1,52. Die Tageszunahmen lagen bei der ersten Gruppe mit 412 g Tageszunahmen unter den Erwartungen von 445 g, da die Ferkel in den letzten 14 Tagen zu wenig Futter aufnahmen. Durch die Erhöhung der Absicherung in der zweiten Gruppe konnten die Erwartungen mit 453 g Tageszunahmen erfüllt werden! In der dritten Gruppe stiegen die Tageszunahmen auf 484 g an.

ETS Informationsabend – Eine gelungene, informative Veranstaltung!

Gestern Abend haben die ETS Gesellschafter zum Informationsabend ins Hotel-Restaurant Stegemann in Saerbeck eingeladen. Knapp 70 Interessierte sind der Einladung gefolgt und erlebten einen informativen Abend. Zu Beginn berichtete Rainer Block (GEBR. EWERS GmbH) über die Strategien zur ETS Sauenbeifütterung. Wie praxistauglich diese Fütterungsstrategie ist, wurde anschließend von dem Landwirt Christian Nettelnstroth anhand seines eigenen Betriebes dargestellt. Nachdem die ersten Eindrücke in der Pause bei Schnitzel und Kartoffelsalat verdaut wurden, folgte ein Beitrag zum ETS-Sicherheitskonzept durch die Fachberaterin Eva Schoo. Anschließend wurden von Martin Abeling (FEG Barnstorf Twistringen) die positiven Referenzergebnisse des ETS-Ferkelfutterkonzeptes vorgestellt. Zum Schluss rundete Herr Dr. Jürgen Hittel den Abend mit einer Zusammenfassung und Diskussionsrunde ab.

Die Präsentation von dem ETS Informationsabend finden Sie hier: Präsentation ETS Informationsabend

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